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Sie waren noch nie in Indien, möchten aber unbedingt das Taj Mahal, Goa oder das farbenfrohe Rajasthan sehen? Dann finden Sie hier einige Tipps, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

Viele Reisende fühlen sich bei der Planung ihrer Reise nach Indien überfordert. Dabei ist es gar nicht so schwierig, wenn Sie einen Schritt nach dem anderen machen. Hier sind 11 Tipps, die Ihnen bei der Planung Ihrer Reise helfen.

1 Besorgen Sie sich rechtzeitig ein Visum für Indien!

Für die Einreise nach Indien ist ein Visum erforderlich. Unter bestimmten Bedingungen können Besucher ein e-Touristenvisum (e-TV) erhalten. Mit diesem Visum können Sie sich in der Regel bis zu 60 Tage im Land aufhalten und bis zu zwei Mal in das Land einreisen. Aktuelle Informationen und Bestimmungen finden Sie auf der Website indianvisaonline. Sie können das Visum auch bei der Botschaft beantragen.

2 Nehmen Sie sich Zeit für die Planung Ihrer Reise!

Indien ist ein riesiges Land, das siebtgrößte der Welt. Sie müssen sich also genau überlegen, wohin Sie reisen möchten. Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Reise zu planen, lesen Sie einen Reiseführer oder einen Reiseblog und machen Sie eine Liste der Orte, die Sie interessieren. Das ist nützlich, weil Sie sich viele der komplizierten Namen beim ersten Mal wahrscheinlich nicht merken werden. Schreiben Sie einfach alles auf, Sie können es später immer noch abhaken. Erstellen Sie zum Beispiel eine Karte auf Google Maps und markieren Sie jedes mögliche Ziel mit einer Flagge. So bekommen Sie ein Gefühl für Entfernungen und Verbindungen. Vergessen Sie niemals: Reisen planen macht Spaß!

3 Nicht zu viel auf einmal!

Wie gerade beschrieben, ist Indien groß, um nicht zu sagen sehr groß. Irgendwann müssen Sie sich also entscheiden, wohin Sie gehen wollen. Es könnte hilfreich sein, das Folgende zu akzeptieren:

"Es ist egal, wie viel Zeit man hat, sie wird nicht für alles reichen!"

Machen Sie sich also beim ersten Mal keinen Stress und kommen Sie einfach wieder. Und denken Sie daran, dass in Indien alles sehr lange dauert. Egal, ob Sie am Ticketschalter oder auf dem Postamt warten, Geduld ist immer gefragt. Auch ein Magen-Darm-Virus oder eine Erkältung, die durch die Klimaanlage verursacht wird, kann Sie jederzeit aus der Bahn werfen. Es ist eine gute Idee, Zeitpuffer einzuplanen. Meiner Meinung nach sollten Sie für eine selbst organisierte Reise nach Indien mindestens drei Wochen einplanen und maximal sieben Orte besuchen, besser noch fünf, wenn Sie sich entspannen wollen.

4 Wenn Sie weniger Zeit haben ...

Sie können es nicht erwarten und wollen in kurzer Zeit möglichst viel von Indien sehen? Dann könnte eine Studienreise (z.B. Studienreisen.de) das Richtige für Sie sein. Das kostet zwar etwas mehr, aber dafür haben Sie ein gut organisiertes, kompaktes Programm, bei dem Sie sich um nichts kümmern müssen.

5 Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt für eine Reise nach Indien!

Die beste Reisezeit für Indien ist von Oktober bis März, wobei die Hochsaison von etwa Dezember bis Ende Februar dauert. In dieser Zeit sind die Temperaturen am angenehmsten. In der Nebensaison, von April bis Juni, ist es sehr heiß und der Besuch eines Tempels kann zur Tortur werden. Viele Nationalparks sind dann geschlossen. Ab Juni bringt der Monsun viel Regen ins Land. In der Nebensaison von Juli bis Oktober kann man dies noch erleben.

Auch wichtig für Ihre Reiseplanung: In Indien gibt es viele große Feste, die einen Besuch wert sind. Prüfen Sie die Termine mit Ihrer Reiseroute, und vielleicht haben Sie ja das Glück, an einem der Feste teilzunehmen. Auch wenn Sie nicht vorhaben, ein Festival zu besuchen, ist es eine gute Idee, den indischen Kalender zu prüfen, da viele Züge und Unterkünfte an den Tagen rund um das Festival ausgebucht sind.

6 Stellen Sie sicher, dass Ihre Impfungen auf dem neuesten Stand sind!

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt für Indien Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Hepatitis A und B, Typhus und Windpocken (falls zutreffend). Je nach Reiseroute und Aufenthaltsdauer werden auch Impfungen gegen Japanische Enzephalitis, Meningitis, Tollwut und Tuberkulose empfohlen. Am besten wenden Sie sich an ein Tropeninstitut oder einen auf Reisemedizin spezialisierten Arzt. Obwohl vieles kurzfristig erledigt werden kann, ist es am besten, drei bis vier Monate vor der Reise einen Arzt aufzusuchen. Nicht alle Impfstoffe sind immer vorrätig und einige Impfungen erfordern mehrere Termine.

Übrigens: Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten für Impfungen, die von Ihrem Arzt empfohlen werden.

7 Lassen Sie sich nicht einschüchtern!

A few years ago, the first pages of some guidebooks were devoted to the dangers of diseases and poisonous animals. Fortunately, these lists of horrors have been moved to the back of most guidebooks, as it is more pleasant to get to know the good things about a destination first. I’m not trying to play down the dangers, because some of them are real. But they don’t have to make you crazy. With a little caution and common sense, you can avoid most of the dangers and minimise the risks.

8 Erstellen Sie eine Packliste für Ihre Reise nach Indien!

Eine gute Reiseplanung ist auch notwendig, wenn es darum geht, was man mit nach Indien nehmen möchte. Am Ende ist es meist zu viel und es fehlt immer etwas. Beginnen Sie daher frühzeitig damit, die Dinge auf Ihrer Packliste aufzuschreiben.

9 Planen Sie Ihre Finanzen und Ihr Budget klug!

Bevor Sie verreisen, sollten Sie eine klare Vorstellung von Ihrem Budget haben. Planen Sie einen Puffer ein, damit unerwartete Ausgaben Ihre Reise nicht zunichte machen. Sie sollten auch darüber nachdenken, wie Sie in Indien an Geld kommen werden.

10 Restaurants: Essen Sie, wo die Inder essen!

Die indische Küche ist eine der besten der Welt. Leider essen viele Indienurlauber nur in gehobenen Restaurants, aus Angst, sich den Magen zu verderben. Das bedeutet aber auch, dass man viel verpasst, denn die Speisen sind oft für ein westliches Publikum angepasst. Die einzigartigen Geschmackserlebnisse findet man meist in einfacheren Restaurants. Außerdem ist sie viel billiger. Manchmal kann man sich schon für einen Euro satt essen.

Und die Sorgen: Ich gehe mit meiner Gruppe wann immer möglich an Straßenständen und in kleinen Restaurants in Indien essen und hatte fast nie Probleme. Ich habe immer darauf geachtet, dass (viele) Einheimische dort essen. Das ist ein Zeichen dafür, dass das Essen gut ist. Natürlich kann man sich dort den Magen verderben, aber das kann in jedem Restaurant passieren. Seien Sie besonders vorsichtig bei Restaurants, die nicht sehr beliebt sind und eine westliche Speisekarte haben.

11 Atmen Sie tief durch!

Indien ist anspruchsvoll, ein Land der Gegensätze und definitiv kein einfaches Reiseziel. Vielleicht verlieben Sie sich in Indien und haben eine wunderbare Zeit, vielleicht sind Sie aber auch enttäuscht und kommen nie wieder zurück. Machen Sie sich auf lange Reisen, Reizüberflutung und mangelndes Verständnis gefasst. Nehmen Sie sich Zeit und akzeptieren Sie das. Wenn Sie durchatmen, anstatt sich aufzuregen, wird Ihnen vieles leichter fallen. Und es wird Ihnen helfen, die faszinierenden Aspekte dieses Landes zu genießen. Ich wünsche Ihnen eine gute Reise!

ITB Official

I'm Manoranjan Pandey, the proud founder of ITB. With three decades of experience as a tour guide and travel professional in India, I've honed my expertise, particularly in catering to German-speaking groups. Living in Austria for 15 years and now based in Germany, I've cultivated a profound understanding of European travelers' preferences, making me a vital link between cultures. Leading ITB, I've been instrumental in steering the company to remarkable success within the travel sector.

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